Jürgen Klopp ist zum Welttrainer des Jahres gewählt worden. Im Grunde ist es kein Geheimnis, dass ich großer Sympathisant des deutschen Fußballtrainers, seiner Mentalität und der Art des Fußballs, die er spielen lässt, bin. Um so mehr freut es mich, dass „Kloppo“ im Rahmen der Gala des Fußball-Weltverbands FIFA in der Mailänder Scala bekannt gegeben hat, dass er ab sofort Teil der Common Goal Familie ist.

Es ist noch kein ganzes Jahr, da habe ich selber die große Chance bekommen ein Teil von Common Goal zu werden und die Organisation „streetfootballworld“ in meiner Funktion als Amateur-Fußballtrainer und Blogger zu unterstützen. Um so mehr freut es mich, dass neben Julian Nagelsmann sowie vielen weiteren Profifußballern/innen nun auch Jürgen Klopp die Common Goal-Familie mit seiner charismatischen Art und Weise bereichert.

Nachfolgend findest Du noch einmal das Video der Ehrung von Klopp zum Welttrainer des Jahres sowie die Bekanntgabe, dass er ab sofort Teil von Common Goal ist:

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Jürgen Klopp sorgt für Absturz der Common Goal-Website

„Ich bin wirklich stolz und glücklich darüber, ab sofort Teil der Common Goal-Familie zu sein“, sagte Jürgen Klopp. Nur kurze Zeit später, nachdem er seine rund 5-minütige Rede beendet hatte, war die Common Goal-Website auf Grund zu vieler Anfragen nicht mehr aufrufbar. Doch was ist es, das den deutschen Trainer so besonders macht und bei den Menschen eine derartige Euphorie auslöst?

Losgelöst vom fußballerischen Erfolg, verkörpert Jürgen Klopp eine zutiefst humanistische Haltung, die nicht nur in der Spielerkabine, sondern auch darüber hinaus großen Anklang findet. Gerade in so turbulenten Zeiten, wie denen, in denen wir leben, sind es die Art und Weise des Respekts, der Empathie und der extremen Hingabe, aber auch die Fähigkeit zur realistischen (Selbst-)Einschätzung, die Klopp zu einem echten „Leader“ und damit besonders machen.

Meiner Meinung nach ist auch genau das der Grund, warum Jürgen Klopp so gut in die Common Goal-Familie passt. Und wenn ich ehrlich bin, dann hoffe ich nach wie vor, ihn eines Tages bei einem Kaffee einmal persönlich fragen zu können, was ihn antreibt, um noch mehr das Phänomen Klopp verstehen zu können.

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