Snapchat ist DER heiße Scheiß überhaupt – zumindest aktuell. Laut Statistik verbringt mittlerweile der durchschnittliche Snapchat User 25 bis 30 Minuten pro Tag mit der App. Tendenz steigend. Grund genug, um mich intensiv mit der App in Form eines 7-tägigen Snapchat Experiments auseinanderzusetzen. Und so werde ich nicht nur alles Mögliche snappen, sondern gleichzeitig meine gemachten Erfahrungen hier im Blog mit jedermann teilen. So richtig old school halt.

Was den Startschuss angeht, so muss ich gestehen, dass ich schon während meines Urlaubs auf Teneriffa einiges ausprobiert habe, doch das ging (komplett) in die Hose.

FU**! Wie funktioniert Snapchat?

Sonne, Pool und jede Menge Cocktails waren für mich der perfekte Einstieg, um möglichst viele Snapchat Follower (es waren 40) neidisch zu machen, doch dann kam das große Erwachen: Wie funktioniert Snapchat überhaupt?!

Snapchat zu installieren war kein Problem. Warum auch?! Doch die Benutzersteuerung ist absolut grausam. Ach was, nahezu beschissen! Doch das sollte mein Snapchat Experiment nicht gefährden. 

Dank des Buchs „Snap me if you can“ von Philipp Steuer konnten die ersten Fragen beantworten werden, sodass der Karriere als Snapchat-Gott nun nichts mehr im Wege stand. Das Buch gibt es im Übrigen kostenlos auf der Seite snapmeifyoucan.net zum Herunterladen. Und wenn du keine Zeit hast zum Lesen, dann zieh dir einfach dieses 4-minütige Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=6hkLFbYLLQg

Meine ersten Snapps und die anfänglichen Probleme

Ähnlich wie bei IKEA Montageanleitungen bringt es auch in Sachen „Social Media“ nichts, sich stundenlang zu belesen. „Einfach machen“ ist hier meistens die beste Devise!

Nachdem ich am Anfang nur Bilder gesnappt habe wurde schnell klar: so werde ich definitiv kein Snapchat-Gott. Viel zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei Instagram, wo alle Bilder durch sämtliche Filter gejagt werden, damit sie auch nur halbwegs zum Liken anregen. Doch das funktioniert bei Snapchat nicht!

Es hilft alles nichts. Im Rahmen meines Snapchat Experiments probiere ich nun etwas aus, das mir anfänglich extreme, mittlerweile gar nicht mehr ganz so starke Bauchschmerzen bereitet: ich rede mit meiner iPhone-Kamera. Und siehe da, prompt gibt es erstes Feedback auf meine Snapps. Na siehste, geht doch!

Erste Learnings – oder meine 5 Snapchat Anfängerregeln

1. Regel: Keine Bilder ohne Story!

2. Regel: Wer Snapchat-Gott werden will, der muss schnacken!

3. Regel: NICHT darüber nachdenken, was die Follower hinter der Kamera denken!

4. Regel: ALLES wird 24/7 gesnappt, egal ob geschminkt oder ungeschminkt!

5. Regel: Machen!

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